Und gleich im 1. Spiel warteten die Spreewölfe aus Berlin. Der Tabellenführer zum jetzigen Zeitpunkt zeigte schnell, wie Hockey spielen geht. Einfache und genaue Pässe, ließen uns 20min nur hinterherlaufen und wir kamen überhaupt nicht ins Spiel. So war der Endstand von 3:0 für die Spreewölfe noch Schadensbegrenzung.
Wir wussten aber, dass die Spreewölfe einer der härtesten Gegner in der Saison 2024 und wissen das Ergebnis einzuordnen.Nach nur einem Spiel Pause, ging es gegen den Gastgeber aus Rostock. Die Nasenbären, haben in diesem Jahr etwas Findungsschwierigkeiten und kommen nicht in Fahrt. Und auch gegen uns hatten sie Mühe. So kam es, dass wir mit 3:0 gewannen und uns scheinbar von dem Spiel gegen die Spreewölfe super erholt haben. Das Spiel gegen Falkensee sollte einen furiosen Start der Blizzards bringen. Bereits nach 45 sek lagen wir mit 2:0 vorne. Direkt vom Bully weg konnten jeweils Emil Zeisler #06 und Tjark Hoffmann #19 einnetzen und wir uns schon früh absetzen. Allerdings gab Falkensee sich nicht auf, es sollte bis zum Schluss spannend bleiben, denn trotz leerem Tor konnten sie es nicht schaffen, den Rückstand aufzuholen. Auch hier waren die Blizzards siegreich. 2:3 für uns und noch ein Spiel in der Saison 2024 übrig.
Und was für eins!
Gegner waren die Polarsterne aus Potsdam. Ein durchaus starker Gegner mit viel Flexibilität und Schnelligkeit.
Jedoch nicht in diesem Spiel, schon nach den ersten 5 Minuten war zu sehen, dass wir das Spiel gestalten konnten, wie wir wollten. Der Ball lief flüssig durch unsere Reihen und die Spieler rotierten ums Tor der Polarsterne. Potsdam konnte sich nur kurzzeitig befreien und kam nur selten vor unsere #42. Nur das Tor wollte nicht so recht fallen. So dauerte es bis zur zweiten Hälfte, bis wir zum 1:0 treffen konnten. Wir konnten es gar nicht so richtig glauben, aber das war echt feinstes Skaterhockey und war selbst als Zuschauer hochinteressant.
Wir erzielten noch einen weiteren Treffer und konnten auch die Druckphase am Ende überstehen. Elias Illgen #42 hielt, was es zu halten gab und der Rest wurde geblockt.
2:0 am Ende und ein hochverdienter Sieg für die Blizzards.