Zu weit weg waren die anderen drei Teams aus Rostock (30), Falkensee (23) und den Märkischen "Löwen" (28), um nochmal in das Titelrennen einzugreifen.
Klar, niemand wollte es nun zu ernst nehmen mit der Meisterschaft aber gerechnet wurde doch an allen Ecken und Enden und irgendwie gehört dieser Anreiz ja auch mit dazu. Es sah für die Blizzards, um Christian Schinkel #30, auch lange so aus, als könnten wir tatsächlich noch auf den letzten Metern auf die 1 hüpfen. Nach einem 1:0 gegen unsere Nachbarn, die "Nasenbären" aus Rostock (Tor: Felix Klebba), einem 3:0 gegen die Märkischen "Löwen" (Max Bierbach, Christian Schinkel, Tjark Hoffmann) und einem knappen 2:1 gegen die heimische "Eintracht" aus Falkensee (2 x Tjarki), waren bereits 9 wichtige Punkte im Sack. Zeitgleich "kleckerten" unsere Kontrahenten bereits etwas umher. So taten sich die "Spreewölfe" bei ihrem 3:2 gegen Falkensee schwer, mussten ein 1:1 gegen die "Nasenbären" hinnehmen und unterlagen den "Polarsternen" deutlich mit 3:6. Potsdam vermochte es nicht, die Heimmacht aus Falkensee zu bezwingen (1:1).